Sicherer Remote-Zugriff: Die wichtigsten zu beachtenden Risiken und wie sie vermieden werden können

Sicherer Remote-Zugriff: Die wichtigsten zu beachtenden Risiken und wie sie vermieden werden können

Die Coronavirus-Pandemie stürzte Unternehmen quasi über Nacht ins Zeitalter der Remote-Arbeit und überwältigte Personalabteilungen rund um den Globus. Die IT-Abteilung wurde jedoch schon bald zum Dreh- und Angelpunkt für Mitarbeiter, die in der schönen neuen Welt der virtuellen Zusammenarbeit nach hilfreichen Wegweisern – und kontinuierlichem Remote-Zugriff – suchten.

Remote-Arbeit (oder ortsunabhängiges Arbeiten) führte zu mehr als nur zu einer Vergrößerung der Angriffsfläche von Unternehmen. Sie verlagerte ihre Schwachstellen von Schreibtischen im Büro ins eigene Heim, in Cafés, in Parks und so weiter – also an sämtliche Orte, wo Einbruchmeldeanlagen und Firewalls Angreifer nicht länger fernhalten. „Diese haben die Burg geschützt, aber nun arbeiten die Menschen nicht länger in der Burg“, erklärt Ed Skoudis, Präsident des SANS Technology Institute im Gespräch mit TechTarget. „Wir haben bereits seit Jahren gesagt, dass die von uns geschaffenen Netzwerkumgebungen sich langsam auflösen, aufgrund von Neuerungen wie WLAN und der Cloud, aber dann kam plötzlich COVID und brachte alles zum Explodieren.“

Remote-Arbeit (oder ortsunabhängiges Arbeiten) führte zu mehr als nur zu einer Vergrößerung der Angriffsfläche von Unternehmen. Sie verlagerte ihre Schwachstellen von Schreibtischen im Büro ins eigene Heim, in Cafés, in Parks und so weiter – also an sämtliche Orte, wo Einbruchmeldeanlagen und Firewalls Angreifer nicht länger fernhalten. „Diese haben die Burg geschützt, aber nun arbeiten die Menschen nicht länger in der Burg“, erklärt Ed Skoudis, Präsident des SANS Technology Institute im Gespräch mit TechTarget. „Wir haben bereits seit Jahren gesagt, dass die von uns geschaffenen Netzwerkumgebungen sich langsam auflösen, aufgrund von Neuerungen wie WLAN und der Cloud, aber dann kam plötzlich COVID und brachte alles zum Explodieren.“

Welche Tools und Maßnahmen für sicheren Remote-Zugriff können Unternehmen einsetzen, um die Kontrolle im heutigen Arbeitsumfeld mit verteilten Belegschaften zurückzugewinnen? Genau das werden wir in diesem Artikel unter die Lupe nehmen, gemeinsam mit bewährten Verfahren, mit denen Unternehmen die Sicherheit von Remote-Mitarbeitern gewährleisten können – unabhängig davon, wo der Arbeit nachgegangen wird.

Was ist sicherer Remote-Zugriff? Die Bedeutung und wichtige Aspekte von sicherem Remote-Zugriff

Sicherer Remote-Zugriff bezieht sich auf die Maßnahmen, die zur Sicherung von Verbindungen und Interaktionen zwischen ortsunabhängig arbeitenden Nutzern und dem privaten Netzwerk und Systemen eines Unternehmens implementiert werden. Es handelt sich dabei um einen mehrgleisigen Ansatz zum Schutz digitaler Ressourcen vor unbefugten Zugriffen und bösartigen Bedrohungen, was es zu einem wichtigen Pfeiler einer soliden Cybersicherheitsstrategie macht.

Das Herzstück des sicheren Remote-Zugriffs ist die Authentifizierung von Nutzern und deren Geräten, um sicherzustellen, dass ausschließlich befugte Personen auf das Firmennetzwerk Zugriff nehmen können. Dies wird gewöhnlicherweise durch Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erzielt, die verlangt, dass Nutzer mindestens zwei Identifikationsmethoden verwenden, bevor sie auf sensible Daten oder Ressourcen zugreifen können.

Aber das ist noch längst nicht alles. Über die Authentifizierung hinaus umfasst der sichere Remote-Zugriff auch den Schutz von zwischen dem Remote-Nutzer und dem Zielnetzwerk übertragenen Daten. Virtual Private Networks – kurz VPNs – sowie Verschlüsselungstechniken wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung werden häufig eingesetzt, um einen sicheren Kanal für die Datenübertragung zu schaffen.

Und zu guter Letzt beinhaltet sicherer Remote-Zugriff die Überwachung und Verwaltung aller Remote-Zugriffspunkte auf ein Unternehmensnetzwerk. Das bedeutet, dass nachverfolgt werden muss, wer auf welche Ressourcen Zugriff hat, und dieser Zugriff entzogen werden muss, wenn er nicht länger benötigt wird. Darüber hinaus müssen Sicherheitssysteme bereitgestellt werden, die Anomalien im Hinblick auf Remote-Zugriffe feststellen und unverzüglich auf diese reagieren können.

Warum ist sicherer Remote-Zugriff wichtig?

Studien haben gezeigt, dass im Jahr 2023 12,7% aller Vollzeitkräfte im Homeoffice arbeiten und 28,2% einem hybriden Arbeitsplan folgen. Dies signalisiert eine rapide Normalisierung flexibler Arbeitsregelungen, die durch die Coronavirus-Pandemie hervorgerufen wurden. Zwar ist ortsunabhängiges Arbeiten effizient und erfreut sich unter Mitarbeitern großer Beliebtheit, aber Remote-Arbeit kann auch die Angriffsfläche von Unternehmen drastisch erweitern. In einer im August 2020 veröffentlichten Umfrage unter IT- und Cybersicherheitsentscheidungsträgern gab jeder fünfte Befragte an, dass er sich seit Beginn der Pandemie mit einer durch einen Remote-Mitarbeiter verursachten Sicherheitsverletzung konfrontiert gesehen hat.

Das ist wenig überraschend, wenn man bedenkt, dass Mitarbeiter im Homeoffice sich oft über ungesicherte WLAN-Verbindungen in Cafés, Flughäfen, Hotels und ihrem eigenen Zuhause in Firmennetzwerken anmelden und so sich selbst – und auf welche Ressourcen auch immer sie über derartige Netzwerke Zugriff nehmen – einer Litanei von Cyberbedrohungen aussetzen. Weitere Sicherheitsrisiken beim ortsunabhängigen Arbeiten umfassen die zunehmende Verwendung von Schatten-IT, wie persönliche Geräte und unbestätigte Apps, schwache Passwörter und unverschlüsselte Datentauschtools.

Aber die Revolution in Sachen Remote-Arbeit ist weiterhin in vollem Gang. Wie wir bereits in unserem früheren ausführlichen Beitrag zum sicheren ortsunabhängigen Arbeiten angaben, erwähnten nahezu 10% aller Online-Stellensuchen im September 2022 „Remote-Arbeit“ in irgendeiner Form, was einen fast sechsfachen Anstieg im Vergleich zum September 2019, vor der Covid-19-Pandemie, darstellt, berichtet CNBC. Die gute Nachricht ist, dass mit den korrekten Sicherheitsprotokollen für den Remote-Zugriff potenzielle Datenschutzverletzungen eingedämmt und die mit der Arbeit im Homeoffice verbundenen Cybersicherheitsrisiken minimiert werden können, bevor sie zu einem Problem werden.

Cybersicherheit im Homeoffice: Die 5 größten Sicherheitsrisiken, vor denen Sie sich hüten sollten

  1. Ungesichertes WLAN: Remote-Arbeiter verlassen sich oftmals auf öffentliches oder heimisches WLAN für ihre Arbeit. Diese Netzwerke sind jedoch selten so sicher wie die in ihrem Büroumfeld und setzen daher die zwischen dem Gerät und den Firmenservern übertragenen Daten Risiken aus.
  2. Phishing-Attacken: Laut Verizons Data Breach Report 2022 spielt Phishing eine Rolle in 36% aller Datenschutzverletzungen. In Ermangelung von Kommunikation von Angesicht zu Angesicht und der Hilfe ihrer IT-Abteilung sind Remote-Nutzer anfälliger für derartige Angriffe.
  3. Mangelhaftes Passwortmanagement: Keine Firewall und kein VPN sind sicher genug, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs aufgrund von schwachen – oder wiederverwendeten – Passwörtern auszugleichen. Letztere machen laut einer Studie 51% aller weltweit verwendeten Passwörter aus.
  4. Schadsoftwarerisiken: Weniger Kontrolle durch IT-Personal in Kombination mit verstärkter Nutzung ungenehmigter Hardware und Software kann den perfekten Sturm für Cyberkriminelle zusammenbrauen, die die plötzliche Zunahme an Remote-Arbeit auszunutzen suchen.
  5. Mangelnde Mitarbeiterschulung: Was die Eindämmung von mit Remote-Arbeit verbundenen Risiken betrifft, können Mitarbeiter das schwächste Glied in der Kette oder Ihre stärksten Verbündeten sein. Trotz dieser Tatsache versäumt jedes dritte Unternehmen es, seinen Remote-Mitarbeitern Schulungen für Cybersicherheitsbewusstsein anzubieten.

Wie funktioniert Remote-Zugriff – und welche Technologien sollten Sie für sicheren Remote-Netzwerkzugriff verwenden?

Remote-Zugriff, erklärt TechTarget, wird durch eine Kombination von Software, Hardware und Netzwerkkonnektivität ermöglicht – genauer gesagt durch eine sichere Softwarelösung wie ein VPN, eine fest verdrahtete Netzwerk- oder WLAN-Benutzeroberfläche und das Internet. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf einige wichtige Technologien werfen, die Ihre Sicherheitsstrategie fürs Homeoffice wasserdicht machen.

1. VPNs

Virtual Private Networks sind ein Eckpfeiler sicherer Remote-Arbeit und werden verwendet, um eine gesicherte Verbindung zwischen dem Gerät eines ortsunabhängig arbeitenden Nutzers und dem internen Firmennetzwerk zu schaffen. Die über diese Verbindung übertragenen Daten sind verschlüsselt, was bedeutet, dass sie für unbefugte Personen unlesbar sind, selbst wenn sie abgefangen werden sollten. Insbesondere in Remote-Arbeitsszenarios sind VPNs unerlässlich, um den Zugriff auf Unternehmensnetzwerke über ungesicherte öffentliche Netzwerke zu sichern, indem sie einen privaten Tunnel für die Datenübertragung erzeugen.

2. MFA

Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen verlangen von Nutzern, zwei oder mehr Verifizierungsfaktoren zu verwenden, um Zugriff auf Firmenkonten, -netzwerke oder ‑ressourcen zu nehmen. Diese Faktoren sind normalerweise etwas, das der Nutzer kennt (wie ein Passwort), besitzt (wie ein Smartphone, um einen Verifizierungscode zu empfangen) oder das ein Merkmal von ihm ist (wie ein Fingerabdruck oder sein gescanntes Gesicht). Anders ausgedrückt: MFA fungiert als zusätzlicher Sicherheitsmechanismus, um zu gewährleisten, dass digitale Identitäten nicht einfach durch das Knacken eines Passworts kompromittiert werden können.

3. SSO

Wir fügen Ihrer Sicherheitscheckliste fürs Homeoffice ein weiteres aus drei Buchstaben bestehendes Kürzel hinzu: SSO (Single Sign-on) bezieht sich auf Lösungen fürs einmalige Anmelden, die die Nutzerauthentifizierung sowohl vereinfachen als auch stärken. Indem sie den Bedarf an mehreren Passwörtern reduzieren, minimieren sie das Risiko passwortbezogener Sicherheitsvorfälle, die oftmals durch schwache oder wiederverwendete Passwörter hervorgerufen werden. Darüber hinaus verbessern sie die Produktivität, da sie es Nutzern gestatten, mit denselben Anmeldedaten auf mehrere Anwendungen zuzugreifen, und es überflüssig machen, dass die Nutzer sich mehrere Passwörter merken müssen.

4. PAM

Die vierte und letzte Abkürzung, die Sie sich merken sollten, ist PAM, was für „Privileged Access Management“, eine Identitätssicherheitslösung, steht. PAM bezieht sich auf eine Reihe von Tools und Taktiken, die Unternehmen einsetzen, um den Zugriff durch befugte Nutzer auf wichtige Systeme zu kontrollieren, unbefugte Zugriffe abzuwehren und das Risiko einer Datenschutzverletzung zu reduzieren. Im Idealfall bieten PAM-Lösungen einen Überblick in Echtzeit und detaillierte Auditprotokolle – eine entscheidende Funktion, um die frühen Warnzeichen potenzieller Sicherheitsvorfälle zu erkennen und die Compliance mit Datenschutzgesetzen zu gewährleisten.

An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass Remote-Zugriff und Remote-Kontrolle zwei völlig verschiedene Aspekte von Remote-Computing sind. Ersterer bezieht sich auf die Möglichkeit, über die Entfernung Zugriff auf einen Computer oder ein Netzwerk nehmen zu können, was für ortsunabhängig tätige Mitarbeiter nötig ist, um außerhalb des Büros auf Unternehmensdaten und -anwendungen zuzugreifen. Letztere beschreibt die Möglichkeit, einen Computer von einem anderen Standort aus zu kontrollieren, was ein wichtiges Tool für IT-Support-Teams ist, um Probleme zu beheben oder Software auf Remote-Geräten zu installieren, ohne dafür physisch anwesend sein zu müssen.

Bewährte Verfahren für Remote-Arbeit: Eine 8-Punkte -Checkliste für die Sicherheit von Remote-Arbeitern

1. Regelmäßige Updates und Patches

Für eine sichere Remote-Umgebung ist es unerlässlich dafür zu sorgen, dass Software, Anwendungen und Betriebssysteme stets auf dem neuesten Stand sind. Patches und Updates werden herausgegeben, um Schwachstellen in einem Programm oder Produkt zu adressieren, Performance-Probleme zu beheben und verbesserte Sicherheitsfeatures bereitzustellen, die böswillige Hacker davon abhalten, Sicherheitslücken auszunutzen, um sich unbefugt Zugriff zu verschaffen und Schaden anzurichten.

2. Richtlinien für starke Passwörter

Starke und einzigartige Passwörter sind die erste Verteidigungslinie gegen unbefugte Zugriffe. Die Implementierung von Passwortrichtlinien, die eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen in nicht erkennbaren Mustern verlangen, kann Ihre Sicherheitslage erheblich verbessern, insbesondere im Fall einer Brute-Force-Attacke.

3. Sicheres WLAN

Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter dazu, sich stets über sichere und private Netzwerke anstatt über ein öffentliches WLAN anzumelden, um potenzielle Sicherheitsverletzungen zu vermeiden. Falls ein öffentliches WLAN verwendet werden muss, sollte ein VPN eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass die über das öffentliche Netzwerk übertragenen Daten verschlüsselt sind, auch wenn das Netzwerk selbst es nicht ist, und die Daten für potenzielle neugierige Blicke unlesbar sind.

4. Mitarbeiterschulung

Regelmäßige Schulungen in Cybersicherheit und bewährten Verfahren für Remote-Arbeit sind unerlässlich, um dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter stets bestens informiert und aufmerksam sind. Diese Schulungen reichen vom Erkennen von Phishing-Versuchen oder Schadsoftwareangriffen bis hin zum Aufrechterhalten sicherer Verbindungen und zum angemessenen Passwortmanagement. Außerdem können sie eine Kultur fördern, in der Cybersicherheit als Verantwortlichkeit anstatt als Einschränkung angesehen und geteilt wird.

6. Zugriffsbeschränkungen

Der Zugriff auf sensible Daten und Systeme sollte ausschließlich auf notwendige Mitarbeiter beschränkt werden. Diese Praxis ist als Prinzip der minimalen Rechtevergabe (Principle of Least Privilege, PoLP) bekannt und minimiert nicht nur das Risiko von Datenschutzverletzungen, sondern ist auch ein Muss, um HIPAA-Compliance zu erzielen. Lesen Sie als Orientierungshilfe mehr dazu in unserem Beitrag zum HIPAA Minimum Necessary Standard und was dieser für unter ihn fallende Personen und Organisationen bedeutet.

7. Optionen für einen sicheren Dateitransfer

Anstatt sich nur auf E-Mails zu verlassen, die für Cyberattacken anfällig sind, sollten Sie sichere Dateitransferoptionen wählen, um sensible Dokumente zu teilen. Datentauschlösungen, insbesondere solche mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ermöglichen einen sicheren Datentransfer, indem sie es Nutzern gestatten, den Zugriff auf Dateien einzuschränken. So wird nur befugten Personen die Berechtigung gewährt, die Dateien zu öffnen, anzusehen und herunterzuladen.

8. Vorfallreaktionsplan

Sie sollten über einen Vorfallreaktionsplan für potenzielle Sicherheitsverletzungen verfügen, einschließlich detaillierter Schritte für die Identifizierung und Eindämmung derartiger Vorfälle und dazu, wie man sich im Anschluss an sie wieder erholt. Ein gründlich konzipierter Plan kann eine prompte und effektive Reaktion sicherstellen, den Schaden in Grenzen halten, die Wiederherstellungszeit und -kosten reduzieren und den Ruf und die Datenbestände des Unternehmens sowie das Vertrauen seiner Stakeholder schützen.

So kann Tresorit Ihrer Remote-Belegschaft helfen, sicher und produktiv zu bleiben

Als Ende-zu-Ende-verschlüsselte Content Collaboration Platform ermöglicht Tresorit Ihnen Folgendes:

  • Machen Sie die Cloud zu einem sichereren Ort mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE)
    Jede Datei und relevante Metadaten auf den Geräten unserer Nutzer werden mit zufällig generierten Verschlüsselungscodes verschlüsselt. Der Zugriff auf die Dateien ist nur mit dem einzigartigen Entschlüsselungscode eines Nutzers möglich, den niemand sonst – nicht einmal Tresorit – kennt. Das bedeutet, dass niemand die Inhalte unserer Server lesen kann, selbst wenn diese gehackt werden würden.
  • Sorgen Sie für sicheren und eingeschränkten Zugriff
    Kontrollieren und entscheiden Sie, welche Geräte Zugriff auf welche Dateien nehmen können und von wo aus Nutzer sich in ihrem Firmenkonto anmelden dürfen, um geschäftskritische Dokumente zu schützen. Verwalten Sie Dateien und Ordner auf differenzierte Weise, um sicherzustellen, dass sie nur den Personen zugänglich sind, die sie benötigen; beschränken Sie Downloads oder sperren Sie den Zugriff jederzeit.
  • Behalten Sie die Kontrolle darüber, was mit Ihren Daten geschieht
    Implementieren Sie Datenschutzmaßnahmen, einschließlich der Kontrolle darüber, wer auf welche Daten Zugriff nehmen kann, des Protokollierens von Dateiaktivitäten und des Festlegens interner Sicherheitsrichtlinien für die Datenverwaltung. Es können keine Dateiinhalte ohne Ihr Wissen modifiziert werden, dank kryptografischer Authentifizierung, die auf alle verschlüsselten Daten in Form von HMAC oder AEAD angewendet wird.
  • Richten Sie Firmensicherheitsrichtlinien ein und machen Sie sie geltend – alles an einem Ort
    Stellen Sie sicher, dass alle Mitglieder Ihres Teams am selben Strang ziehen, was die Verwendung wichtiger Tools und Prozesse für die Datensicherheit betrifft. Wenden Sie Richtlinienprofile an, einschließlich 2-Stufen-Verifizierung, IP-Filter, zeitlicher Beschränkungen und Richtlinien zum Teilen. Erstellen Sie verschiedene Richtlinien für jedes Profil und bearbeiten Sie diese jederzeit über eine einige Benutzeroberfläche.
  • Verschlüsseln Sie Anhänge automatisch in Gmail und Outlook
    Unterstützen Sie Ihre Teams darin, effizient zu arbeiten und verschlüsselte E-Mails zu senden, indem Sie Tresorit mit Google Workspace oder Azure Active Directory und Office 365 integrieren. Die Add-ons bieten Nutzern eine schnelle und einfache Möglichkeit, unter Verwendung ihrer bereits existierenden E-Mail-Adressen riskante E-Mail-Anhänge durch verschlüsselte Links zum Teilen und passwortgeschützte Dateien zu ersetzen.