Detektiv spielen: Alles, was Sie schon immer zum Thema E-Mail-Tracing wissen wollten
Alles, was Sie schon immer zum Thema E-Mail-Tracing wissen wollten
Erinnern Sie sich an „Dread Pirate Roberts“, dem
studierten Physiker aus Texas, der Silk Road betrieb, den weltweit ersten
Online-Marktplatz für illegale Waren und Services? Dem Mann hinter diesem
Pseudonym und Milliarden-Dollar-Unterfangen, Ross Ulbricht, gelang es jahrelang,
die Strafverfolgungsbehörden mithilfe von VPNs, Verschlüsselungstechnologien
und Kryptowährungen an der Nase herumzuführen. Im Jahr 2013 schaffte das FBI es
dann, eine von ihm in einem Forum gepostete Gmail-Adresse zurückzuverfolgen,
was schließlich zu seiner Verhaftung und einem Leben hinter Gittern führte.
Für den durchschnittlichen Internetnutzer
kann das Zurückverfolgen von E-Mails – das sogenannte E-Mail-Tracing – immer
noch eine ziemlich große Herausforderung sein. Wenn Sie es jedoch mit
potenziellem Online-Betrug oder Cybermobbing zu tun haben, ist es besonders
wichtig herauszufinden, woher genau eine E-Mail stammt. In diesem Artikel
werden wir untersuchen, wie E-Mail-Tracing funktioniert, was Sie mit den im
Zuge des Verfahrens herausgefundenen Informationen anstellen können und wie Sie
verhindern können, dass Ihre Nachrichten zurückverfolgt werden.
Wann
Sie eine E-Mail-Adresse zurückverfolgen sollten: 7 Warnzeichen, nach
denen Sie Ausschau halten sollten
Das Wichtigste vorweg: Was
ist E-Mail-Tracing? Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um den Prozess,
den Pfad einer E-Mail von seinem Ausgangspunkt – also dem Gerät oder Server des
Senders – bis hin zu seinem Endpunkt – dem Posteingang des Empfängers – nachzuverfolgen.
Auf dieser Reise werden mehrere Server und Netzwerke durchquert, was eine
digitale Spur hinterlässt, die uns Hinweise zum Standort und Gerät des Senders
geben kann.
Hier nennen wir Ihnen sieben Warnzeichen, die
das Zurückverfolgen einer E-Mail-Adresse rechtfertigen können:
- Unbekannter Absender: Wenn Sie eine E-Mail – insbesondere mit der Bitte
um sensible Informationen oder Geld – von einem Ihnen nicht bekannten
Absender erhalten, ist es unerlässlich, ihre Authentizität zu prüfen, um keinen
betrügerischen Maschen zum Opfer zu fallen.
- Verdächtige Links: Diese
enthalten oftmals ungewöhnliche Schriftzeichen, falsch geschriebene Wörter
oder unbekannte Domains und können Sie auf böswillige Webseiten weiterleiten
oder das Herunterladen von Schadsoftware initiieren. Bevor Sie auf einen
solchen merkwürdig aussehenden Link klicken, sollten Sie unbedingt Ihren
Mauszeiger über ihn bewegen, um die vollständige URL zu enthüllen.
- Verdächtige Anhänge: Jede E-Mail mit einem
unerwarteten Anhang sollte bei Ihnen die Alarmglocken schellen lassen. Solche
Anhänge können Schadsoftware enthalten, die Ihr Gerät infizieren und/oder
Ihre Daten kompromittieren kann.
- Falsch geschriebene Domains: Betrüger
verwenden häufig eine ähnliche aber falsch geschriebene Version einer
echten Firmendomain, um Nutzer übers Ohr zu hauen. Prüfen Sie daher stets
die Domain von E-Mails, die Ihnen auch nur ein wenig komisch vorkommen,
mit großer Sorgfalt.
- Dringlichkeit oder Drohung: Dies gehört
zu den Lieblingstaktiken von Betrügern, um Empfänger dazu zu bringen,
übereilt zu handeln. Falls eine E-Mail versucht, Druck auf Sie auszuüben
oder Sie einzuschüchtern, sei es in Form einer Kontoschließung, eines
drohenden Bußgelds oder dem vermeintlichen zeitkritischen Gewinn eines
Preises, kann es sich dabei durchaus um einen Phishing-Versuch handeln.
- Ungewöhnliche Informationsanfragen: Legitime Unternehmen werden Sie im Normalfall nicht per E-Mail um
die Bereitstellung sensibler Informationen (wie Passwörter,
Sozialversicherungsnummern oder Kontonummern) bitten. Ein deutlicheres
Warnzeichen gibt es kaum.
- Unüblicher Tonfall oder schlechte Grammatik: E-Mails von seriösen
Unternehmen sind im Allgemeinen wohlformuliert. Wenn Ihnen Grammatik- oder
Rechtschreibfehler ins Auge springen oder der Sprachstil unüblich oder
unnatürlich wirkt, handelt es sich möglicherweise um einen Betrug.
Natürlich kann es noch weitere Gründe für
das Zurückverfolgen einer E-Mail geben. Oft geht es darum, die hinter Cybermobbing
oder Belästigung steckenden Täter zu finden. Falls Sie zur Zielscheibe
bedrohlicher oder belästigender E-Mail-Nachrichten geworden sind, kann das
Zurückverfolgen des Absenders wertvolle Informationen liefern, um die Täter anzuzeigen
oder sie daran zu hindern, Sie jemals wieder kontaktieren zu können. Leider ist
dies ein häufigeres Szenario, als man annehmen mag – und betrifft nicht nur
Teenager: Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 sind
32% von Erwachsenen in Deutschland
bereits einmal Opfer einer Mobbingattacke gewesen. Über den großen Teich hinweg
verhält es sich ähnlich. Sowohl 2017 als auch 2021, gaben 41% der Amerikaner an, Cybermobbing am eigenen Leib
erlebt zu haben. Und um die Angelegenheit noch zu
verschlimmern, scheint es, als habe die Schwere der Online-Belästigung im Laufe
der Zeit zugenommen.
E-Mail-Tracing
kann außerdem von unschätzbarem Wert für Unternehmen sein, die sich potenziellen Bedrohungen oder
Sicherheitsverletzungen gegenübersehen. Es
kann ihnen helfen, die Quelle einer böswilligen E-Mail zu identifizieren und
die erforderlichen Schritte zu unternehmen, um ihre Systeme zu schützen. Diese
können die Sperrung der IP-Adresse des Senders, die Verbesserung von
Sicherheitsmaßnahmen oder die Alarmierung von Strafverfolgungsbehörden umfassen.
Deloitte berichtet, dass sage und schreibe 91% aller Cyberattacken mit einer Phishing-E-Mail beginnen.
Dies hebt hervor, wie wichtig es ist, schädliche E-Mails erkennen und
zurückverfolgen zu können.
Zu
guter Letzt kann E-Mail-Tracing auch in Rechtsfällen nützlich sein, wenn
nachgewiesen werden muss, dass eine E-Mail von einem spezifischen Standort oder
einer bestimmten Person gesendet wurde. E-Mail-Kopfzeilen sind als Beweismittel
vor Gericht zulässig, insbesondere in Kombination mit anderen digitalen forensischen
Methoden.
So
verfolgen Sie eine E-Mail-Adresse zurück – eine Kurzanleitung
Der erste Schritt beim
Zurückverfolgen einer E-Mail besteht darin, sich den vollständigen E-Mail-Header,
also die E-Mail-Kopfzeile, anzusehen. Dieser Code-Schnipsel wird vom Client-Mail-Programm
generiert, von dem die E-Mail ursprünglich gesendet wird. Jeder Mail-Server,
den die E-Mail im Anschluss durchläuft, fügt zusätzlichen Text hinzu. Der
Header enthält Informationen wie die E-Mail-Adressen des Senders und Empfängers,
die Betreffzeile, den Inhaltstypen, den E-Mail-Pfad, den Zeitstempel und
Identifikationsdaten.
Wo der E-Mail-Header zu
finden ist, ist von dem von Ihnen verwendeten E-Mail-Anbieter abhängig. In den
meisten Fällen können Sie über das „Drei-Punkte-Menü“ oder über „Mehr“ zu ihm
gelangen, wenn Sie die betreffende E-Mail geöffnet haben. Beliebte
E-Mail-Clients wie Gmail, Apple Mail, Outlook und Yahoo Mail bieten
detaillierte Online-Anweisungen dazu, wie der E-Mail-Header angesehen werden
kann.
Sobald Sie die Kopfzeile geöffnet haben, suchen
Sie bitte nach der Zeile, die mit „Received: from“ beginnt. Diese zeigt Ihnen
eine chronologische Liste aller Server, die die Nachricht durchquert hat, bevor
sie in Ihrem Posteingang gelandet ist. Dies verhält sich ähnlich wie das
Tracking eines Pakets online, wenn es von einer Versandeinrichtung an die
nächste gesendet wird. Die Untersuchung der Informationen in diesem Abschnitt
kann Ihnen Aufschluss über den Standort des Absenders geben.
Darüber hinaus können Sie auch Online-Tools
oder Software zum E-Mail-Tracing nutzen, um den Header näher zu analysieren und
den Herkunftsort der E-Mail zu identifizieren. Derartige Tools können Ihnen
helfen, den ungefähren Standort des Senders zu bestimmen sowie ein potenzielles
Weiterleiten oder Umleiten der E-Mail festzustellen.
Ist es
möglich, die IP-Adresse des E-Mail-Absenders zu tracken?
Ja, aber das ist nicht immer einfach. Einige
E-Mail-Anbieter zeigen die IP-Adresse (IP ist die Abkürzung für Internetprotokoll) des
Senders – also eine einzigartige numerische Kennung für jedes mit dem Internet
verbundene Gerät – in dem oben genannten „Received“-Abschnitt des E-Mail-Headers
an. Das Gmail-Webinterface bildet hier eine Ausnahme, denn die dort im Header angezeigte
IP-Adresse gehört nicht zum Absender, sondern zum Gmail-Server.
Was können Sie also mit einer IP-Adresse
anstellen? Es gibt praktische Online-Tools, die Ihnen helfen können, die IP-Adresse
einer E-Mail geografisch zu orten. Ob kostenlos oder kostenpflichtig, sie
können Ihnen eine Vorstellung von dem ungefähren Standort des Absenders geben,
wie das Land und die Stadt.
Bedeutet dies, dass eine E-Mail zu einem Standort
zurückverfolgt werden kann?
Manchmal und mit Einschränkungen. Das Tracking
einer E-Mail zu einem bestimmten Standort oder gar der Heimatadresse des
Senders ist ein komplexes Unterfangen, das für Laien quasi unmöglich zu
schaffen ist. Zwar werden Sie möglicherweise dazu in der Lage sein, einige
Informationen zu dem Ursprung einer E-Mail zu sammeln, wie die IP-Adresse oder
den Server, der für den Versand genutzt wurde – aber den physischen Standort
des Absenders zu bestimmen, ist etwas ganz anderes.
E-Mails
werden durch diverse Server und Netzwerke geroutet, was es zu einer
Herausforderung macht, den exakten Standort eines E-Mail-Nutzers zu
lokalisieren. Darüber hinaus sind die Informationen im Header nicht immer 100%
korrekt und zuverlässig – sie können womöglich sogar gefälscht sein, damit es
so aussieht, als käme die Nachricht von jemand anderem. Um den Tracing-Prozess
noch weiter zu verkomplizieren kann der Sender die IP-Adresse mithilfe eines Virtual Private Network (VPN), eines
Proxy-Servers oder
weiterer Methoden verbergen.
Das
Tracing anonymer E-Mails setzt ebenfalls technisches Know-how und Kenntnisse in
Sachen E-Mail-Protokolle voraus, was es selbst für erfahrene Ermittler zu einer
kniffligen Aufgabe macht.
Okay, aber kann eine E-Mail-Adresse zumindest zu ihrem
Eigentümer zurückverfolgt werden?
Das ist zwar möglich, aber setzt gewöhnlich
die Verwendung fortschrittlicher Techniken und eine gesetzliche Genehmigung
voraus. In den meisten Fällen muss beim Zurückverfolgen einer E-Mail-Adresse zu
ihrem Eigentümer mit Internetdienstanbietern (Internet Service Providers, ISPs)
zusammengearbeitet und eine richterliche Verfügung oder Vorladung eingeholt
werden, um die notwendigen Informationen zu erhalten.
Nichtsdestotrotz kann es sein, dass Sie
eine E-Mail mithilfe von etwas Internet-Detektivarbeit zu einer Person zurückführen
können, wenn der Sender keine Maßnahmen zum Verschleiern seiner Identität
ergriffen hat. So können Sie z. B. Social-Media-Plattformen oder professionelle
Networking-Seiten nach der E-Mail-Adresse durchsuchen, um herauszufinden, ob
sie mit einer bestimmten Person verknüpft ist. Es gibt auch Tools für die
Rückwärtssuche von E-Mails, die nach sämtlichen öffentlichen Aufzeichnungen zur
betreffenden E-Mail-Adresse suchen können.
Können E-Mails von der Polizei zurückverfolgt werden?
Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden haben
gewöhnlich das Recht, Informationen von E-Mail-Serviceanbietern und
Internetdienstanbietern einzuholen. Dazu gehören IP-Adressen, Metadaten und
Nutzerdaten, was beim Tracing einer E-Mail-Quelle hilfreich sein kann. Gesetze
und Verordnungen unterscheiden sich zwar von Land zu Land, aber die Mehrheit
von ihnen verlangt einen Durchsuchungsbefehl, eine richterliche Verfügung oder
eine Vorladung, damit derartige Informationen freigegeben werden können.
Wenn Sie die Datenschutzrichtlinie Ihres
E-Mail-Services prüfen, werden Sie wahrscheinlich herausfinden, dass dieser
sich das Recht vorbehält, Nutzerinformationen als Antwort auf rechtliche
Anfragen zu teilen. So kam Google beispielsweise im Jahr 2022 nahezu 80% von
Regierungsanfragen aus aller Welt nach, laut dem aktuellen Transparenzbericht des
Unternehmens.
Okay, aber jeder kann ja eine falsche E-Mail-Adresse
unter Verwendung eines erfundenen Namens und fingierter persönlicher
Informationen erstellen. Was die Frage aufwirft: Kann eine unechte
E-Mail-Adresse von der Polizei zurückverfolgt werden? Ja, insbesondere dann,
wenn der Sender einen regulären E-Mail-Dienst nutzt. Browserinformationen und
andere Metadaten können weiterhin vom E-Mail-Anbieter eingeholt werden, was
Strafverfolgungsbehörden dabei helfen kann, die Person hinter der E-Mail zu
identifizieren.
Die Polizei mag außerdem dazu in der Lage
sein, anonyme E-Mails zurückzuverfolgen, aber dies hängt größtenteils davon ab,
mit welchen Methoden der Absender seine Spuren verwischt. Wenn er ein VPN und
eine Wegwerf-E-Mail-Adresse nutzt, für deren Erstellung keine personenbezogenen
Informationen angegeben werden müssen, kann es für die Behörden schwierig
werden, ihn aufzuspüren.
Wird meine E-Mail-Adresse getrackt?
Dann lassen Sie uns einmal
einen Blick auf die Kehrseite der Medaille werfen: wenn man selbst getrackt
wird.
Beim E-Mail-Tracking,
einer in den Bereichen Marketing und Sales häufig verwendeten Methode, wird
nachverfolgt, wie potenzielle oder bereits existierende Kunden mit an sie
gesendeten E-Mails interagieren. Die während dieses Vorgangs gesammelten Daten
bieten wertvolle Einsichten in das Verbraucherverhalten und die Effektivität
diverser E-Mail-Kampagnen. Anders ausgedrückt: Sie helfen dabei, fundierte
Businessentscheidungen zu treffen. Aber wie funktioniert dies?
Die Tracking-Software fügt
winzige, transparente Bilder – sogenannte Pixel – ein, um Öffnungsraten
nachzuverfolgen und Informationen dazu zu sammeln, wie die Empfänger mit der
E-Mail interagieren. Das Pixel wird z. B. geladen, wenn die E-Mail geöffnet
wird, und überträgt ein Signal an die Tracking-Software, welches Echtzeit-Daten
zur Aktivität des Empfängers beinhaltet. Dabei kann es sich um elementare
Informationen, z. B., ob die E-Mail geöffnet wurde oder nicht, oder
fortschrittlichere Metriken handeln, z. B. wie oft und von wo aus sie geöffnet
und auf welche Links geklickt wurde.
Die meisten
E-Mail-Anbieter sammeln ebenfalls Daten zum Nutzerverhalten, darunter welche
E-Mails Nutzer öffnen, wie lange sie mit dem Lesen dieser Nachrichten
verbringen und auf welche Links sie klicken – und noch vieles mehr. Diese Daten
werden verwendet, um detaillierte Nutzerprofile zu erstellen, die für gezielte
Marketing- und Verkaufsanstrengungen von großem Wert sein können. Sie werden
wahrscheinlich überrascht sein, wie viel z. B. Googles E-Mail-Dienst über Sie
weiß – von Ihren Interessen über Ihren Standort bis hin zu den Käufen, die Sie
tätigen.
Wie wir bereits erklärt
haben, kann Ihre E-Mail-Adresse auch zu Ihnen zurückverfolgt werden,
insbesondere dann, wenn Sie kein VPN oder ähnliches Tool verwenden, um Ihre
Online-Identität zu schützen. Wenn Sie also verhindern möchten, dass Ihre E-Mail-Aktivität
getrackt wird, ist es wichtig, die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Wie Sie das Tracking von E-Mails verhindern
können
Zuerst ist es eine gute
Idee, die Privatsphäre-Einstellungen für all Ihre E-Mail-Konten regelmäßig zu
prüfen. Z. B. gestattet Google Nutzern, ihre Anzeigeneinstellungen
benutzerdefiniert anzupassen und zu kontrollieren, wie ihre Daten für
personalisierte Werbung verwendet werden. Sie können außerdem die automatische
Darstellung externer Bilder in Ihren E-Mail-Einstellungen deaktivieren, da dies
oftmals von Trackern genutzt wird, um Daten dazu zu sammeln, wann und von wo
aus eine E-Mail geöffnet wurde.
Darüber hinaus möchten Sie
vielleicht die Nutzung eines VPN erwägen, da dies Ihren Online-Aktivitäten eine
zusätzliche Sicherheits- und Datenschutzebene hinzufügt. Es kann dabei helfen,
das Tracking Ihrer IP-Adresse und deren Assoziation mit Ihren
E-Mail-Aktivitäten zu verhindern.
Eine weitere Möglichkeit,
die Privatsphäre Ihrer E-Mails zu verbessern, ist die Nutzung eines
verschlüsselten E-Mail-Services, wie Tresorits Lösung für Ende-zu-Ende-verschlüsselte E-Mails. Dies
gewährleistet, dass ausschließlich der Sender und Empfänger einer E-Mail auf
deren Inhalt zugreifen können und keinerlei Daten auf den Servern des
E-Mail-Anbieters gespeichert werden.
Um mehr über das sichere Senden von
Dokumenten via E-Mail zu erfahren, lesen Sie bitte unseren Leitfaden zur E-Mail-Sicherheit, der
Ihnen verrät, wie Sie E-Mails in Outlook mit nur einem Klick sichern können.