Cybersicherheit für Unternehmen: Zentrale Bedrohungen und unerlässliche Cybersicherheitstipps zur Stärkung Ihrer Abwehr

Cybersicherheit für Unternehmen: Zentrale Bedrohungen und unerlässliche Cybersicherheitstipps zur Stärkung Ihrer Abwehr

Wenn es darum geht, die Netzwerke und Daten ihres Unternehmens zu schützen, haben CIOs wenig Glück: Laut Fortinets Cybersecurity Skills Gap Report 2023 ist 84% aller Unternehmen in den letzten 12 Monaten mindestens eine Datenschutzverletzung widerfahren, im Vergleich zu 80% im Jahr 2021. Attacken in Form kompromittierter Business-E-Mails haben sich laut Verizons aktuellem Data Breach Investigations Report nahezu verdoppelt und machen über 50% aller Vorfälle in der Kategorie „Social Engineering“ aus.

Eine weitere Studie ergab, dass 57% der Unternehmen, die im Vorjahr Opfer eines Cybersicherheitsvorfalls gewesen waren, dessen Auswirkungen als schwer oder mittelgradig beschreiben. Und um all dem noch die Krone aufzusetzen, kosten Datenschutzverletzungen Unternehmen nun durchschnittlich horrende 4,45 Millionen US-Dollar, berichtet IBM. Derartige Vorfälle werden in der heutigen Geschäftswelt als das Risiko Nummer eins angesehen, schlussfolgert Forbes. Und da Cloudtechnologien und Remote-Arbeit sich weiterhin zunehmender Beliebtheit erfreuen, wird die Situation sich auch zukünftig kaum verbessern.

Daher ist es für die Verteidigung des guten Rufs, der Gelder und des Kundenvertrauens eines Unternehmens unerlässlich, genau zu verstehen, was, wie und warum zur IT-Sicherheit im Business gehört. In diesem Artikel werden wir die Wichtigkeit und Vorteile von Cybersicherheit im Geschäftsbetrieb unter die Lupe nehmen – oder genauer gesagt, wie die Implementierung robuster IT-Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, Firewalls und Zugriffskontrollen dabei helfen kann, unbefugte Zugriffe auf sensible Daten zu unterbinden und das Risiko einer Datenschutzverletzung zu minimieren.

Darum ist Cybersicherheit wichtig fürs Geschäft: 10 potenzielle Bedrohungen und Konsequenzen

  1. Datenschutzverletzungen: Vorfälle dieser Art treten ein, wenn unbefugte Personen sich Zugriff auf sensible Geschäftsdaten wie Kundeninformationen, Betriebsgeheimnisse, Mitarbeiterakten und geistiges Eigentum verschaffen.
  2. Finanzielle Verluste: Cyberattacken führen oft zu finanziellen Einbußen, vom Diebstahl von Finanzinformationen über Erpressersoftware-Lösegeldzahlungen bis hin zur Unterbrechung des alltäglichen Geschäftsbetriebs.
  3. Rufschädigung: Vertrauen steht in Geschäftsbeziehungen an erster Stelle. Eine Cyberattacke kann das Kundenvertrauen zerrütten und dem guten Ruf eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen, was negative Folgen für die Gewinnung und Bindung von Kunden hat.
  4. Bußgelder: Die Nichteinhaltung von Datenschutzanforderungen als Folge eines Cyberangriffs kann zu beträchtlichen Bußgeldern und Sanktionen führen. Ein Verstoß gegen HIPAA-Compliance kann beispielsweise bis zu 50.000 US-Dollar pro Vorfall kosten.
  5. Rechtliche Konsequenzen: Unternehmen können möglicherweise von Kunden oder Geschäftspartnern verklagt werden, für die die Datenschutzverletzung negative Auswirkungen hatte. Dies kann zu Kosten für Gerichtsverfahren und potenziellen Entschädigungsleistungen führen.
  6. Störung des Geschäftsbetriebs: Cyberattacken können ernsthafte Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs verursachen, was erhebliche Produktivitätseinbußen, Service-Ausfallzeiten sowie maßgebliche Projektverzögerungen und Engpässe für die Lieferkette mit sich bringt.
  7. Wiederherstellungskosten: Als Nachwehen einer Attacke müssen Unternehmen die Kosten für die Schwachstellenbehebung, Wiederherstellung verloren gegangener Daten und beeinträchtigter Systeme und die Implementierung besserer Sicherheitsmaßnahmen tragen, um zukünftige Angriffe zu verhindern.
  8. Beeinträchtigung der Mitarbeiterproduktivität: Als Folge einer Cyberattacke kann die Mitarbeiterproduktivität abnehmen, da das Personal seine Zeit und Energie auf die Wiederherstellungsbemühungen anstatt auf reguläre Tätigkeiten verwendet.
  9. Erhöhte Versicherungsprämien: Unternehmen, die Opfer einer Datenschutzverletzung werden, werden von Versicherungsgesellschaften meist als riskanter eingestuft. Eine höhere Risikowahrnehmung bringt jedoch auch höhere Versicherungsprämien mit sich.
  10. Verlust des Wettbewerbsvorteils: Wenn die firmeneigenen Informationen eines Unternehmens in die falschen Hände geraten, können Wettbewerber Zugriff auf sensible Daten erhalten und Produkte oder Dienstleistungen kopieren und somit den Wettbewerbsvorteil des betreffenden Unternehmens schwächen.

Cybersicherheit für kleine Unternehmen: 9 Faktoren, die KMUs anfälliger machen

Zwar ist kein Unternehmen vor Cyberattacken vollständig gefeit, aber die beschränkten internen Sicherheitskompetenzen und -ressourcen machen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen für Hacker höchst attraktiv. Tatsächlich hat Accentures Studie zu den Kosten von Cyberkriminalität ergeben, dass 43% aller Cyberangriffe kleine Unternehmen anvisieren – von denen jedoch nur 14% angemessen gerüstet sind, um diese abzuwehren. Lassen Sie uns einmal einen Blick auf alle Faktoren werfen, die kleine Unternehmen einem höheren Risiko im Hinblick auf Verletzungen der Cybersicherheit aussetzen.

  1. Beschränkte Ressourcen: Kleine Unternehmen arbeiten oft mit einem knappen Budget, was sie von Investitionen in fortschrittliche Cybersicherheitslösungen abhalten kann.
  2. Mangelndes Bewusstsein: In vielen Fällen sind kleine Unternehmen sich den potenziellen Cyberattacken oder deren Konsequenzen, denen sie sich gegenübersehen, nicht vollständig bewusst.
  3. Unzulängliches Training: Mitarbeiter in kleinen Unternehmen sind nicht immer hinreichend geschult, um potenzielle Cyberbedrohungen zu erkennen und zu verhindern.
  4. Veraltete Systeme: Aufgrund beschränkter Ressourcen verwenden kleine Unternehmen möglicherweise veraltete oder nicht länger unterstützte Technologien, die für Attacken anfälliger sind.
  5. Laxe Sicherheitspraktiken: Ohne ein spezielles IT-Team werden entscheidende Sicherheitspraktiken wie regelmäßige Software-Updates und Passworthygiene oftmals vernachlässigt.
  6. Schwachstellen in der Lieferkette: Kleine Unternehmen werden auch manchmal anvisiert, um über sie Zugriff auf größere Unternehmen innerhalb derselben Lieferkette zu erhalten.
  7. Datendichte: Kleine Unternehmen speichern oft all ihre Daten an einem einzigen Standort, was diesen zu einer höchst wertvollen Zielscheibe für Cyberkriminelle macht.
  8. Verzögerte Erkennung: Aufgrund eines Mangels an Cybersicherheitspersonal bleiben Datenschutzverletzungen in kleinen Unternehmen oft unbemerkt, bis sie bereits erheblichen Schaden verursacht haben.
  9. Mangelhafte Back-up-Praktiken: Regelmäßige Daten-Back-ups sind nicht unbedingt eine Priorität für alle kleinen Unternehmen, was sie im Falle von Ransomware-Angriffen sehr verletzlich macht.

So schützen Sie Ihr Unternehmen vor Cyberattacken: 17 Cybersicherheitstipps

  1. Regelmäßige Updates: Es ist unerlässlich, die Systeme, Software und Anwendungen eines Unternehmens stets auf dem neuesten Stand zu halten, um optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. Regelmäßige Updates beinhalten oft Patches, die bekannte Sicherheitsschwachstellen beheben und so sicherstellen, dass Ihre Netzwerke, Programme, Geräte und Daten gegen potenzielle Gefahren und Ausnutzungen wie durch Viren und andere Schadsoftware gerüstet sind.
  2. Mitarbeiterschulung: Die Ausführung regelmäßiger Schulungen zu bewährten Cybersicherheitsverfahren ist wesentlich, um in Ihrem Unternehmen eine Kultur des Bewusstseins und der Wachsamkeit zu schaffen. Mitarbeiter sollten im Hinblick auf die mit Phishing-E-Mails, betrügerischen Webseiten und unsicheren Netzwerken verbundenen Risiken auf dem Laufenden gehalten werden, damit sie fundierte Entscheidungen treffen und die notwendigen Schritte zur Verhinderung von Datenschutzverletzungen unternehmen können.
  3. Verwendung starker Passwörter: Die Anregung zur Verwendung sicherer Passwörter ist ein grundlegender Schritt, wenn es darum geht, die Cybersicherheit zu verbessern. Ein starkes Passwort sollte aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen. Erwägen Sie die Implementierung eines Passwort-Managers, um die Erstellung und Verwaltung starker Passwörter zu unterstützen und so das Risiko einer Passwort-Kompromittierung zu verringern.
  4. Aktivierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung: Die Aktivierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (kurz 2FA), wann immer möglich, fügt Ihren Konten und Systemen eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Indem sie eine zusätzliche Verifizierungsmethode verlangt, wie z. B. die Eingabe eines einzigartigen Codes, der an ein registriertes Gerät gesendet wird, reduziert Zwei-Faktor-Authentifizierung das Risiko eines unbefugten Zugriffs maßgeblich – selbst wenn Passwörter gestohlen oder gehackt werden.
  5. Installation von Antivirus-Software: Die Verwendung zuverlässiger und regelmäßig aktualisierter Antivirus-Software ist entscheidend, um die mit Spyware, Ransomware und anderer bösartiger Software verbundenen Risiken frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antivirus-Software so konfiguriert ist, dass regelmäßige Scanvorgänge ausgeführt werden. Dies bietet einen Schutz in Echtzeit vor neu entstehenden Gefahren, bevor diese zu einer ausgereiften Cyberattacke werden.
  6. Vorsicht vor betrügerischen E-Mails: Um Phishing-Attacken und Datenschutzverletzungen zu verhindern, ist es von besonderer Wichtigkeit, Personal über die Gefahren unerbetener E-Mails aufzuklären – insbesondere solche, die um sensible Informationen bitten. Mitarbeiter Ihres Unternehmens sollten darin geschult werden, übliche Anzeichen von E-Mail-Betrug zu erkennen, wie verdächtige Absender, dringende oder ungewöhnliche Aufforderungen und Grammatikfehler.
  7. Regelmäßige Daten-Back-ups: Das regelmäßige Erstellen von Sicherheitskopien wichtiger Daten gewährleistet, dass Sie im Falle einer Sicherheitsverletzung Ihren regulären Geschäftsbetrieb schneller wiederaufnehmen können und so Ausfallzeiten und potenzielle finanzielle Verluste reduzieren. Die US Cybersecurity and Infrastructure Security Agency empfiehlt, sich an die „3-2-1-Regel“ zu halten, also für jede wichtige Datei 3 Kopien auf 2 unterschiedlichen Medientypen zu speichern, von denen 1 Kopie außer Haus verwahrt wird.
  8. Sicherung des physischen Zugriffs: Zwar ist Cybersicherheit in erster Linie auf Online-Bedrohungen fokussiert, aber die Bedeutung physischer Sicherheitsmaßnahmen sollte dennoch nicht unterschätzt werden. Für den Schutz sensibler Informationen und die Verhinderung von Datenschutzverletzungen ist es unerlässlich, dass der unbefugte Zugriff auf Computer und sensible Bereiche durch die Implementierung von Zugriffskontrollsystemen, Überwachungskameras und sicheren Arbeitsbereichen unterbunden wird.
  9. Sichere WLAN-Netzwerke: „Mit dem Internet verbundene Geräte können von Individuen oder Organisationen mit böswilligen Absichten genutzt werden, um personenbezogene Informationen zu sammeln, Identitäten zu stehlen, finanzielle Daten zu kompromittieren und Nutzer heimlich abzuhören oder zu überwachen“, warnt CISA. Implementieren Sie Verschlüsselungsprotokolle wie WPA2, nutzen Sie starke Passwörter für den WLAN-Zugang und verbergen Sie den Netzwerknamen (SSID), um unbefugte Zugriffe und das Abfangen von über das Netzwerk übertragenen sensiblen Daten zu verhindern.
  10. Zugriffsbeschränkung: Die Anwendung des Prinzips der minimalen Rechtevergabe (Principle of Least Privilege, POLP) ist wesentlich, um das Risiko des unbefugten Zugriffs auf sensible Informationen zu minimieren. Indem Sie den Zugriff auf Informationen und Systeme ausschließlich gemäß dem Grundsatz „Kenntnis nur, wenn nötig“ erteilen, können Sie den potenziellen Schaden, der durch Insider-Bedrohungen und unbefugte Zugriffnahmen verursacht werden kann, begrenzen und so Ihren allgemeinen Sicherheitsstatus verbessern.
  11. Erstellen einer Cybersicherheitsrichtlinie: Eine klar definierte Cybersicherheitsrichtlinie dient als Wegweiser für die Aufrechterhaltung eines sicheren Arbeitsumfelds und die Eindämmung potenzieller Risiken. Sie bewirkt dies, indem sie klare Vorgaben für und Erwartungen an Mitarbeiter im Hinblick auf Datenschutz, sichere Passworterstellung, die Verwendung firmeneigener Geräte und Prozesse formuliert, die im Falle eines Sicherheitsvorfalls zu befolgen sind.
  12. Implementierung eines VPN: Die Nutzung eines Virtual Private Network (VPN) für Internetverbindungen bietet Ihnen eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem es einen privaten Tunnel für Daten schafft. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten und auf sensible Informationen außerhalb des Büros Zugriff nehmen müssen. Ein VPN verschlüsselt über öffentliche Netzwerke übertragene Daten und schützt sie so davor, abgehört oder abgefangen zu werden.
  13. Netzwerküberwachung: Die regelmäßige Überprüfung Ihres Netzwerks auf ungewöhnliche oder verdächtige Aktivitäten hin ist unerlässlich, um potenzielle Cybersicherheitsvorfälle aufzudecken und auf sie zu reagieren. Die Implementierung umfassender Tools für die Netzwerküberwachung und das Einrichten von Protokollen für die Vorfallreaktion ermöglichen die frühe Erkennung, rasche Reaktion und Eindämmung von Sicherheitsverletzungen und minimieren so den potenziellen Schaden.
  14. Versicherung für Cybersicherheit: Eine Versicherung für Informationssicherheit dient als Auffangnetz, indem sie finanziellen Schutz vor den potenziell lähmenden Kosten von Cyberattacken bietet. Sie kann die unverzüglichen finanziellen Verluste tragen, die aus der Unterbrechung des Geschäftsbetriebs, der Wiederherstellung der Daten und Systemreparaturen hervorgehen, gemeinsam mit einer Bandbreite von Rechtsgebühren, einschließlich Kosten für Verteidigung und Vergleiche, sowie Ausgaben für PR und die Information von Kunden.
  15. Löschung unnötiger Daten: Die Aufbewahrung sämtlicher Daten verbraucht nicht nur Speicherplatz, sondern vergrößert auch die potenzielle Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Zudem missachtet sie auch die Prinzipien von Verordnungen wie die DSGVO. Prüfen und löschen Sie veraltete oder nicht benötigte Daten regelmäßig, um den Dateninventar Ihres Unternehmens zu verschlanken – und somit seine Attraktivität für Cyberkriminelle zu verringern.
  16. Sicherung von Mobilgeräten: Die dramatische Zunahme von Richtlinienanpassungen in Bezug auf BYOD (Bring Your Own Device) und die Verwendung von Mobilgeräten durch ortsunabhängig arbeitende Mitarbeiter über ungesicherte Netzwerke macht die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen für Mobilgeräte – wie Passwortschutz, biometrische Authentifizierung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – unerlässlich, um die Integrität und Sicherheit der Firmensysteme und -daten zu gewährleisten.
  17. Erstellung eines Reaktionsplans: In der heutigen vernetzten digitalen Welt kann bereits eine einzelne Datenschutzverletzung in kürzester Zeit weitreichende Konsequenzen haben. Ein klarer und umfassender Vorfallreaktionsplan kann die Auswirkungen derartiger Events minimieren, indem er die notwendigen Schritte ausführt, die unternommen werden müssen – einschließlich der zu kontaktierenden Personen, wie die Datenschutzverletzung einzudämmen ist, wie mit Stakeholdern kommuniziert werden sollte und wie der normale Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wiederhergestellt werden kann.

So kann Tresorit Ihnen helfen, Datensicherheitsrisiken abzuwenden und produktive Cloudzusammenarbeit aufrechtzuerhalten

Als Ende-zu-Ende-verschlüsselte Cloudspeicherlösung und Cloud Collaboration Platform unterstützt Tresorit Sie bei Folgendem:

  • Schutz von Nutzern und Datenbeständen in der Cloud mit E2E-Verschlüsselung

    Alle Dateien und relevante Metadaten auf den Geräten unserer Nutzer werden mit zufällig generierten Verschlüsselungscodes verschlüsselt. Der Zugriff auf Dateien ist nur mit dem einzigartigen Entschlüsselungscode eines Nutzers möglich, den niemand sonst – nicht einmal Tresorit – kennt. Das bedeutet, dass niemand die Inhalte unserer Server lesen kann, selbst wenn diese gehackt werden sollten.
  • Sicherer und beschränkter Zugriff

    Kontrollieren Sie Geräte und entscheiden Sie, welche von ihnen auf welche Dateien Zugriff nehmen und von wo aus Nutzer sich in ihrem Firmenkonto anmelden können, um geschäftskritische Dokumente zu schützen. Verwalten Sie Dateien und Ordner auf differenzierte Weise, um sicherzustellen, dass sie nur für diejenigen Personen zugänglich sind, die sie benötigen. Beschränken Sie Downloads und sperren Sie jederzeit den Zugriff auf Dateien.
  • Die Kontrolle über Ihre Daten behalten

    Implementieren Sie Datenschutzmaßnahmen, einschließlich der Kontrolle darüber, wer auf welche Daten Zugriff hat, der Protokollierung von Dateiaktivitäten und der Erstellung interner Sicherheitsrichtlinien für die Datenverwaltung. Es können keine Dateiinhalte ohne Ihr Wissen modifiziert werden, dank kryptografischer Authentifizierung, die auf alle verschlüsselten Daten in Form von HMAC oder AEAD angewendet wird.
  • Unternehmenssicherheitsrichtlinien an einem Ort einrichten und durchsetzen

    Stellen Sie sicher, dass alle in Ihrem Team am selben Strang ziehen, was die Verwendung wichtiger Tools und Verfahren für die Datensicherheit betrifft. Wenden Sie Richtlinienprofile an, einschließlich 2-Stufen-Verifizierung, IP-Filter und Richtlinien für Zeitüberschreitungen und den Datentausch. Erstellen Sie unterschiedliche Richtlinien für jedes Profil und bearbeiten Sie diese nach Bedarf jederzeit über eine einzige Benutzeroberfläche.
  • Automatische Verschlüsselung von Anhängen in Gmail und Outlook

    Unterstützen Sie Ihre Teams beim effizienten Arbeiten und Senden verschlüsselter E-Mails, indem Sie Tresorit mit Google Workspace oder Azure Active Directory und Office 365 integrieren. Die Add-ons bieten Nutzern eine schnelle und einfache Möglichkeit, riskante E-Mail-Anhänge durch verschlüsselte Links zum Teilen und passwortgeschützte Dateien zu ersetzen – unter Verwendung ihrer bereits bestehenden E-Mail-Adresse.