Verschlüsselung auf dem Vormarsch – Kriterien für den Erfolg
Verschlüsselung spielt im Unternehmenseinsatz eine immer größere Rolle. Wie der Global Information Survey von EY zeigt, waren rund drei Viertel aller Unternehmen nach der Pandemie verstärkten Angriffen ausgesetzt. Angesichts dieser Entwicklungen setzen Firmen (endlich) verstärkt auf Verschlüsselung als effizientes Mittel gegen Daten-GAUs.
Wohl auch, um seinen Firmenkunden mehr Sicherheit zu bieten, hat
der Filesharing-Dienst Dropbox das Boxcryptor-Add-On übernommen. Wir gratulieren zu diesem Schritt, denn jede Initiative für mehr Verschlüsselung erhöht die Datensicherheit! (Ein technischer Vergleich von Tresorit und dem Boxcryptor-Add-On findet sich hier.)
Trotzdem empfiehlt sich ein genauerer Blick auf all die Faktoren, die einen guten Dienst für den sicheren Austausch von Dateien ausmachen. Klares Ergebnis dabei: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als Design-Konzept, verbunden mit einer starken Einbindung in Workflows ist der Goldstandard, an dem sich Angebote in diesem Bereich künftig messen müssen.
1. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die den Namen verdient
Tresorit bietet standardmäßig eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – nicht „In Transit“ oder „At Rest“, ohne Tricks und doppelten Boden. „Wir verschlüsseln alles, um nichts zu wissen“ ist unser Credo. Zero Trust ist das beste Mittel, damit Daten nicht in unbefugte Hände gelangen.
2. Privacy by Design – ganz ohne Add-On
Das Herz unserer Lösung ist eine sichere, vollständige Ende-zu-Ende Verschlüsselung – keine Sicherheit, die es nur gegen Aufpreis und als Add-On gibt, sondern ein grundsätzliches Prinzip, auf dem alle Erweiterungen und neuen Funktionen basieren. Dazu gehört auch, Prozesse nicht zu erschweren und Workflows innerhalb und außerhalb der eigenen Firmengrenzen einzubinden. Hinzu kommen Zusatzfunktionen wie das rechtssichere Unterschreiben von Dokumenten und die Absicherung des E-Mail-Verkehrs.
3. Security Made in Europe
Tresorit folgt mit seiner Lösung den etablierten europäischen Standards wie der DSGVO, ISO 27001 und ist mit dem Digital Trust Label zertifiziert. Wir unterstehen als Tochter der Schweizerischen Post den strengen schweizerischen Datenschutzbestimmungen.
4. Server in Europa – oder der ganzen Welt
In der Standard-Variante lagern die Daten unserer Kunden auf Servern in Irland. Business Plus und Enterprise-Kunden haben darüber hinaus die Wahl zwischen Standorten in der Schweiz, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Singapur, Dubai, USA Ost & West und Brasilien.
5. Stabile Userbase, solide Grundlage
Tresorit ist eine Tochter der Schweizerischen Post. Ihre Lösungen werden von 10.000 Organisationen aus allen wirtschaftlichen Bereichen genutzt, hinzukommen zahlreiche NGOs und Privatanwender, für die Datensicherheit an erster Stelle steht.
6. Usability first
Starke Verschlüsselung muss Hand in Hand mit einer 1A-Bedienbarkeit gehen. Nur eine Software, die ultraleicht zu bedienen ist, wird im Alltag gerne genutzt. Ansonsten droht die Abwanderung in die Schatten-IT. Unser Entwicklerteam arbeitet Hand-in-Hand mit der Kundenbetreuung um Funktionen, die sich unsere Nutzer für ihre Arbeit wünschen in Rekordzeit zu implementieren. Das Feedback unserer Kunden zu aktuellen Features und Anregungen für neue Funktionen sind uns viel wert und wir verbessern den Dienst beständig.
7. Konstante Innovation
Wir bieten mehr als Speichern und Teilen von Daten. Mit zusätzlichen Angeboten wie der E-Mail-Verschlüsselung, der Verschlüsselung von E-Mail-Anhängen und der Möglichkeit, mit Tresorit eSign digital zu unterschreiben, bieten wir viele interessante Erweiterungen, die den Alltag erleichtern und eine Alternative zu unsicheren Insellösungen sind. Und in jedem Monat kommen neue Innovationen hinzu!
8. Freunde der Datensicherheit – Eine starke Community im Rücken
Tresorit engagiert sich auf technischer wie politischer Ebene (zum Beispiel Encryption Europe, Bitkom, Internet Society) für den sicheren Austausch von Informationen. Wir glauben: Datenschutz ist ein Menschenrecht, für dass es sich zu kämpfen lohnt.
9. Niemals gehackt!
Zwei Jahre nach unserer Gründung, im Jahr 2013 riefen wir einen Hacker-Wettbewerb ins Leben, in dem wir zunächst 10.000 und später 50.000 Dollar für jeden versprachen, der unsere Verschlüsselungsmethode hacken würde. Die Teilnehmer kamen unter anderem aus Institutionen wie Harvard, Stanford und vom MIT. Bis dato gelang es niemanden, unsere Verschlüsselung zu brechen.