So können verschlüsselte E-Mails helfen, Ihr Unternehmen zu schützen
Verschlüsselte E-Mails sind eine der besten Methoden zum Schutz Ihrer Geschäftskommunikation – und viel einfacher zu verwenden, als Sie denken.
Auch im Jahr 2022 beherrscht E-Mail-Kommunikation weiterhin unseren Arbeitsplatz – und E-Mail Encryption gewinnt unter IT-Entscheidungsträgern, denen die Sicherheit von Firmendaten am Herzen liegt, an Boden.
In diesem Webinar spricht das Tresorit-Team darüber, warum die Verschlüsselung von E-Mails für Ihr Unternehmen eine Priorität sein sollte, um geschäftliche Daten zu schützen, und wie sichere E-Mails auf einfache Weise in bereits vorhandene Arbeitsabläufe integriert werden können.
Sie können entweder hier klicken, um das komplette Webinar auf der Tresorit-Webseite anzusehen, oder weiterlesen, um eine Zusammenfassung der wichtigsten Diskussionspunkte zu erhalten.
1. Gute E-Mail Encryption setzt den Menschen an die erste Stelle
Die besten IT-Lösungen räumen Hindernisse aus dem Weg, anstatt neue zu schaffen. Wenn Mitarbeiter die Verwendung von digitalen Sicherheitstools umständlich oder schwierig finden, werden sie oft Möglichkeiten finden, diese zu umgehen – und somit Daten manchmal unabsichtlich Risiken aussetzen.
Kompetente IT-Entscheidungsträger priorisieren daher Lösungen, die den Menschen an die erste Stelle setzen: mittels Tools, die intuitiv und nutzerfreundlich sind und sich nahtlos in tagtägliche Arbeitsabläufe einfügen.
Einfach ausgedrückt: Das Senden und Empfangen verschlüsselter E-Mails sollte für Mitarbeiter genauso einfach sein wie die Nutzung regulärer E-Mails.
2. … und berücksichtigt die Möglichkeit für menschliches Versagen
Fehler passieren. Von Tessian gewonnene Daten zeigen, dass in Unternehmen mit ca. 1000 Mitarbeitern jährlich 800 E-Mails an den falschen Empfänger gesendet werden. Unterdessen demonstrieren Zahlen aus Verizons Data Breach Investigations Report 2022 , dass der menschliche Faktor bei 82% aller Datenschutzverletzungen eine zentrale Rolle spielt.
Gute digitale Sicherheit sorgt dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für derartige Fehler von vornherein auf ein Minimum reduziert wird – und setzt zusätzlich Tools ein, die den durch potenzielle Fehltritte entstandenen Schaden mindern. Hierbei kann es sich um Zugriffsbeschränkungen für in Ihrer E-Mail enthaltene Links, ein Ablaufdatum für Dokumente oder Links und Audit-Tools handeln, mit denen Prüfer Schritte unternehmen können, ähnliche Fehler in der Zukunft zu verhindern.
3. Es kommt auch auf die Empfänger an
Damit E-Mail Encryption ordnungsgemäß funktionieren kann, müssen IT-Entscheidungsträger die Gewissheit haben, dass die Empfänger verschlüsselte E-Mails ebenso souverän und problemlos öffnen können, wie die Mitarbeiter sie senden können.
Die besten Services für E-Mail Encryption werden sicherstellen, dass auf die Nachrichten zugegriffen werden kann, ohne dass der Empfänger dafür zum Einrichten eines eigenen Kontos gezwungen wird, und dass dieser Zugriff von diversen Browsern und Geräten aus erfolgen kann.
Um Souveränität im Umgang mit E-Mail-Verschlüsselung zu erzielen, ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen. Kleine Extras, wie das Hinzufügen Ihres Firmenbranding oder personalisierter Nachrichten zu Ihren verschlüsselten E-Mails, können einen großen Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Empfänger bei ihren ersten Vorstößen in den Bereich E-Mail Encryption rückzuversichern.
4. Sicherheit endet nicht mit dem Klicken auf „Senden“
Der Lebenszyklus einer E-Mail ist mit dem Eintreffen im Posteingang des Empfängers noch lange nicht vorbei. Zusätzliche Kontrollen können eine wichtige Rolle spielen, um sicherzustellen, dass nur befugte Personen Zugriff auf Ihre Firmendaten haben, auch nachdem eine E-Mail versendet wurde.
Die Kontrollfunktionen können ein automatisches Ablaufdatum für bestimmte Links, zusätzlichen Passwortschutz, Optionen zur E-Mail-Verifizierung oder Einstellungen beinhalten, die das Weiterleiten von Nachrichten verhindern.
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